Digitale Hölle oder Goldgrube?

Realtalk über mein Online-Business

Die rosarote Brille und die harte Realität: Mein Online-Business-Schock


Noch eine verpasste Deadline, noch ein Tutorial, das mehr Fragen aufwirft als es beantwortet. Klingt bekannt? Ich weiß, wie das ist. Gerade jetzt stürze ich mich erste Mal in die Welt des Online-Business  und war voller Energie. Arbeiten zu können  woran mir liegt und finanziell unabhängig zu werden, war einfach zu verlockend. Doch die Realität hat mich schnell eingeholt.


Das digitale Business wird oft als das neue Eldorado dargestellt, als ein Ort, an dem man mit minimalem Aufwand maximalen Erfolg erzielen kann. Aber lasst uns ehrlich sein: Es kommt drauf an. . Hinter den glänzenden Fassaden erfolgreicher Online-Unternehmer verbergen sich oft lange Nächte, endlose To-do-Listen und eine Menge Frustration.


Von HTML zu WTF


In dieser Artikelreihe nehme ich Dich mit. Denn ich stehe noch ganz am Anfang und doch musste ich schon den ein oder Anderen Digitalen Berg überwinden. Ich werde dir ganz offen und ehrlich von meinen eigenen Erfahrungen erzählen. Aber Du ahnst sicher schon: Das wird keine aalglatte Erfolgsstory. Viel mehr erzähle ich Dir von meinen ganz persönlichen Hürden, Misserfolgen und Grenzen.


Ich bin der Meinung, dass die Zahl der Online-Starter, für die es nicht so einfach ist, wie es in den sozialen Medien und Werbeversprechen präsentiert wird, deutlich höher ist als diejenigen, für die es beim ersten Mal ein Spaziergang ist. Ich hoffe, dass meine Artikelserie einen Beitrag zur Normalisierung dieser Situation leistet. – Am Anfang wollte ich diesen Versprechen vertrauen.


Das hat mir mein Selbstbild ziemlich zerkratzt. Ich betrachte mich als ziemlich patent und lernfähig. Also fragte ich mich immer mehr: Was ist los mit mir? Warum ist es für mich gar nicht einfach? Doch keine Sorge. Natürlich ist bei mir alles richtig und bei Dir bestimmt auch. Denn wir sind real und Werbung ist eben Ideal. Sonst müsste ja keiner kaufen. Real haben wir schon.


Die rosarote Brille und die harte Realität


Am Anfang war ich wie ein Goldfisch, der gierig alles verschluckt, was glitzert. Die vielen 'leicht zum Online-Erfolg'-Versprechen haben mich geblendet. Ich habe einige Kurse gekauft und Tools ausprobiert, ohne wirklich zu verstehen, was ich eigentlich erreichen wollte. Mit jedem neuen Kurs fühlte ich mich schlauer, aber irgendwie auch verlorener.


Jetzt nicht falsch verstehen, viele der Kurse sind sehr gut und das will ich nicht schmälern. Ich hätte es ohne den ein oder anderen nicht mal bis hierher gebracht. An dieser stelle vielen Dank.


Jetzt sitze ich hier, mit der Webseite (die irgendwie nie fertig wird, ein paar Fetzen E-Mail Marketing und einem angefangenen E-Book sowie einem (noch) sehr traurigen Instagram-Kanal.


Eines der größten Hindernisse ist für mich die technische Komplexität. Es gibt unzählige Tools, Plattformen und Softwarelösungen, die man kennen muss. Und selbst wenn man sich durch die ersten Schritte gekämpft hat, tauchen ständig neue Fragen und Probleme auf. Daran geht gar nichts schnell.


Zweifel, Angst und Selbstzweifel: Mein ständiger Begleiter im Online-Business


Neben den technischen Herausforderungen gibt es auch eine ganze Reihe von psychischen Hürden zu überwinden. Zweifel an den eigenen Fähigkeiten, Angst vor dem Scheitern und die ständige Konkurrenz können einen ganz schön aus der Bahn werfen.


Das digitale Business ist ein Marathon, kein Sprint. Es erfordert Ausdauer, Disziplin und eine Menge Humor.


Von der Krise zur Chance: Wie ich aus Fehlern lerne und stärker werde


Hier ein paar Strategien, die mich weiter durchalten lassen:


  • Ich habe ein großes "noch nicht" Bild über meinem Laptop angebracht. Es erinnert mich daran, dass alles Zeit braucht und es völlig okay Dinge einfach nicht zu können.


  • Ich führe To-Do Listen für jeden Bereich. Also Webseite, E-Mail Marketing, Instagram, Blogartikel. Da kommt alles drauf, was ich im Moment nicht bearbeiten kann, weil ich mit einer anderen Sache beschäftigt bin. Diese Listen für ich also "on the run" die Dinge sind aus dem Kopf aber nicht verloren und helfen das weitere Vorgehen zu planen.


  • Ich begrenze mir selbst die Zeit. Ich habe mich am Anfang in ewigen Sessions an einem Thema festgebissen. Danach war ich oft völlig überfordert und konnte viele Informationen im nachhinein nicht gut abrufen. Außerdem fühlt man sich danach körperlich wie überfahren. Also mach dir einen Zeitplan. Ich lege z.B. fest, dass ich Jetzt 2 Stunden mit Thema x verbringe. Nach der 1. Stunde ist 10 min. Kaffeepause. Und daran halte ich mich. Oft komme ich viel motivierter an einem Thema zurück, wenn ich eine "kreative Pause" hatte.


Hast Du nützliche Strategien, die Dir helfen, solche Herausforderungen zu meistern? Dann schau auf meinem Instagram Kanal vorbei und teile deine Gedanken in den Kommentaren.


In den nächsten Artikeln werde ich Dir erzählen was die ersten Hindernisse waren, mit denen ich zu kämpfen hatte. Ich hoffe Du schaust mal wieder vorbei.


Bis dahin wünsche ich dir viel Erfolg und noch mehr Humor auf deinem Weg!



neumannsblog

von Sebastian Angermeyer 20. Oktober 2024
Schulden – allein das Wort verursacht bei vielen ein flaues Gefühl im Magen. Vielleicht denkst du an Rechnungen, die sich aufstapeln, oder an den Stress, der mit dem Versuch einhergeht, deine Kreditkartenschulden abzuzahlen. Aber was wäre, wenn ich dir sage, dass Schulden nicht immer schlecht sind? Es gibt tatsächlich "gute Schulden", die dir dabei helfen können, langfristig Vermögen aufzubauen und dein Leben zu verbessern. Natürlich gibt es auch "schlechte Schulden", die du vermeiden solltest. Jetzt, wo du vielleicht etwas mehr Zeit für dich selbst hast – vielleicht sind deine Kinder erwachsen und du möchtest dich finanziell neu aufstellen – ist es an der Zeit, den Unterschied zu verstehen. Lass uns in die Welt der Schulden eintauchen und herausfinden, wie du sie zu deinem Vorteil managen kannst! Was sind Schulden? Schulden entstehen, wenn du Geld von einer Bank, einem Kreditinstitut oder einer anderen Person leihst, das du später mit Zinsen zurückzahlen musst. Das ist der Deal. Schulden an sich sind nicht das Problem – sie werden es erst, wenn sie außer Kontrolle geraten oder für den falschen Zweck verwendet werden. Warum haben Schulden so einen schlechten Ruf? Ganz einfach: Viele Menschen geraten in eine Schuldenfalle, weil sie unüberlegt Kredite aufnehmen oder die Folgen von zu hohen Zinsen nicht bedacht haben. Der psychische und finanzielle Druck, der mit Schulden einhergeht, kann enorm sein. Aber nicht alle Schulden sind gleich. Was sind „gute“ Schulden? Ja, es gibt so etwas wie "gute Schulden". Diese Art von Schulden hilft dir, langfristig finanziellen Nutzen zu erzielen. Stell dir vor, du nimmst einen Kredit auf, um eine Immobilie zu kaufen. Mit der Zeit steigt der Wert der Immobilie, und wenn du sie eines Tages verkaufst, hast du vielleicht einen ordentlichen Gewinn gemacht. Dieser Gewinn kann sogar die Zinsen übersteigen, die du für den Kredit gezahlt hast. Das ist ein klassisches Beispiel für "produktive Schulden". Ein weiteres Beispiel: "Studienkredite". Es mag sich nicht gut anfühlen, nach dem Studium Schulden zu haben, aber wenn diese Ausbildung dir hilft, eine besser bezahlte Stelle zu bekommen oder eine neue Karriere zu starten, dann haben sich diese Schulden gelohnt. Sie sind eine Investition in deine Zukunft. Gute Schulden sind also solche, die dir ermöglichen, dein Einkommen zu steigern oder Vermögen aufzubauen. Sie schaffen einen bleibenden Wert. Natürlich sind nicht alle Investitionen ohne Risiko, aber das Wichtigste ist, dass du den langfristigen Nutzen betrachtest. Was sind „schlechte“ Schulden? Im Gegensatz dazu gibt es "schlechte Schulden", und sie können dein finanzielles Leben schwer belasten. Diese Art von Schulden entsteht, wenn du Geld für Dinge ausgibst, die ihren Wert schnell verlieren oder keinen langfristigen Nutzen haben. Ein klassisches Beispiel: "Konsumschulden". Stell dir vor, du kaufst dir den neuesten Fernseher auf Raten. Ja, der Fernseher ist cool, aber nach ein paar Jahren ist er veraltet, und du zahlst immer noch dafür. Oder du nutzt deine Kreditkarte, um Kleidung oder ein schickes Auto zu kaufen, das du dir eigentlich nicht leisten kannst. Diese Art von Käufen bringt dir keinen langfristigen Vorteil – im Gegenteil, sie führen nur dazu, dass du mehr und mehr Zinsen zahlst. Schlechte Schulden bringen dich in eine Abwärtsspirale, aus der es schwer ist, herauszukommen. Das Problem ist, dass die meisten Dinge, die du mit "unproduktiven Schulden" kaufst, nach kurzer Zeit nichts mehr wert sind. Die Schulden bleiben aber bestehen – und mit ihnen die Zinsen, die du zahlen musst. Wie du den Unterschied erkennst Wie kannst du also erkennen, ob Schulden gut oder schlecht sind? Hier sind ein paar Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du einen Kredit aufnimmst oder deine Kreditkarte zückst: 1. Ist diese Schuld eine Investition in meine Zukunft? Wenn ja, könnte es sich um gute Schulden handeln. 2. Bringt mir diese Ausgabe langfristig finanziellen Nutzen? Wenn der Kauf nur für kurzfristige Freude sorgt, sind es wahrscheinlich schlechte Schulden. 3. Wie wirkt sich diese Schuld auf meine gesamte finanzielle Situation aus? Überlege, ob du die Schulden leicht abbezahlen kannst, ohne in Schwierigkeiten zu geraten. Ein Autokauf könnte beispielsweise eine gute oder schlechte Schuld sein, je nachdem, ob du das Auto brauchst, um zur Arbeit zu kommen, oder ob du es nur kaufst, weil es schick aussieht. Wie du „gute“ Schulden managen kannst Wenn du gute Schulden hast, wie etwa einen Immobilienkredit oder ein Darlehen für deine Weiterbildung, gibt es einige clevere Strategien, um sie effektiv zu managen. 1. Maximiere den Nutzen deiner Investition: Versuche, den Wert der Investition zu steigern – zum Beispiel durch Renovierungen an deiner Immobilie oder durch zusätzliche Qualifikationen, die dir beruflich weiterhelfen. 2. Zinsen zu deinem Vorteil nutzen: Je länger du gute Schulden hältst und je besser du den Zinseszinseffekt für dich nutzt, desto mehr kannst du langfristig davon profitieren. 3. Rückzahlungsstrategien: Zahle regelmäßig und diszipliniert ab, um sicherzustellen, dass du nicht unnötig hohe Zinskosten trägst. Wie du „schlechte“ Schulden vermeidest oder abbaust Wenn du in der Vergangenheit schlechte Schulden gemacht hast, ist es wichtig, diese so schnell wie möglich loszuwerden. Hier sind ein paar Strategien, die dir dabei helfen können: 1. Vermeide unnötige Kredite: Überlege immer zweimal, bevor du einen Konsumkredit aufnimmst. Brauchst du wirklich das neue Smartphone oder die Luxusreise? 2. Budgetierung: Ein solides Budget hilft dir, deine Ausgaben im Blick zu behalten und unnötige Schulden zu vermeiden. 3. Schuldenabbau-Strategien: Es gibt zwei beliebte Methoden, um Schulden abzubauen – die **Schneeballmethode** (du beginnst mit der kleinsten Schuld) und die **Lawinenmethode** (du beginnst mit der Schuld mit den höchsten Zinsen). Wähle die Strategie, die am besten zu dir passt, und bleibe dran! Gute und schlechte Schulden zu unterscheiden, ist der Schlüssel, um deine finanzielle Zukunft erfolgreich zu gestalten. Während gute Schulden dir helfen können, Vermögen aufzubauen und deine Ziele zu erreichen, ziehen dich schlechte Schulden in eine Falle, aus der es schwer ist, zu entkommen. Die gute Nachricht? Mit dem richtigen Wissen und den richtigen Strategien kannst du deine Schulden in den Griff bekommen und sie zu deinem Vorteil nutzen. Also, worauf wartest du noch? Mach den ersten Schritt, und übernimm die Kontrolle über deine finanzielle Zukunft!
von Sebastian Angermeyer 26. September 2024
Stell dir vor, du stehst an einer Weggabelung in deinem Leben. Deine Kinder sind flügge, und du spürst, dass sich ein neues Kapitel öffnet – voller Möglichkeiten, aber auch voller Fragen. Die Tage, an denen du dich um jede Kleinigkeit kümmern musstest, sind vorbei, und jetzt ist der Zeitpunkt, um dein Leben neu zu gestalten. Hast du jemals darüber nachgedacht, was lebenslanges Lernen für dich bedeuten könnte? Es ist mehr als nur das Lernen neuer Fähigkeiten – es ist der Schlüssel zu deinem persönlichen Wachstum, einem besseren Verständnis deiner selbst und deiner Träume. In diesem Artikel gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise, um herauszufinden, wie du durch kontinuierliches Lernen deine eigenen Fähigkeiten verbessern und deine Glaubenssätze hinterfragen kannst, um so erfolgreicher und zufriedener zu werden. Was ist lebenslanges Lernen? Lebenslanges Lernen ist ein Begriff, der in den letzten Jahren immer mehr Beachtung fand. Dabei geht es darum, dass Lernen nicht an das Ende der Schul- oder Studienzeit gebunden ist. Es ist ein ständiger Prozess, der auch im Erwachsenenleben fortgeführt wird. Vielleicht hast du schon einmal von einem Online-Kurs über Finanzen oder von einem Workshop über kreatives Schreiben gehört – genau das sind Bausteine des lebenslangen Lernens. In einer Welt, die sich so schnell verändert, ist es unerlässlich, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und neue Fähigkeiten zu erlernen. Der Wandel als konstanter Begleiter Weißt du, was das Spannende an deinem neuen Lebensabschnitt ist? Wandel! Ob im Beruf, im sozialen Umfeld oder in deinen persönlichen Eigenschaften – Veränderung ist der einzige konstante Begleiter, den wir haben. Als Erwachsene stehen wir oft vor der Herausforderung, uns an neue Umstände anzupassen. Vielleicht möchtest du etwas Neues ausprobieren, eine zweite Karriere beginnen oder in deinem aktuellen Job aufsteigen. Lebenslanges Lernen hilft dir dabei, diese Herausforderungen anzugehen, indem es dir die Werkzeuge an die Hand gibt, die du brauchst, um dich weiterzuentwickeln und die Veränderungen zu meistern. Die Rolle der Selbstkenntnis Eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und persönliches Wachstum ist Selbstkenntnis. Je besser du dich selbst verstehst, desto klarer werden dir deine Wünsche und Ziele. Hier ist der Schlüssel: Nimm dir Zeit für dich selbst! Praktiken wie journaling, Meditation oder einfaches Nachdenken über Erfahrungen können dir dabei helfen, dein inneres Selbst besser zu erkennen. Wenn du verstehst, was dich antreibt und was dich bremst, kannst du deine Lernziele gezielt und effektiv formulieren. Glaubenssätze aufdecken und transformieren Im Laufe der Jahre haben wir alle gewisse Glaubenssätze in unserem Kopf gespeichert, die oft unbewusst unser Handeln beeinflussen. „Ich kann das nicht“, „Das ist zu schwer“ oder „Es ist nie zu spät, um etwas Neues zu lernen“ – welche Glaubenssätze trägst du in dir? Indem du diese Überzeugungen aufdeckt und hinterfragst, kannst du deine Sichtweise ändern und dein Potenzial besser ausschöpfen. Stell dir vor, wie es wäre, wenn du an dich selbst glauben würdest! Mit praktischen Strategien wie Affirmationen oder der Unterstützung durch Coaches kannst du negative Glaubenssätze transformieren und damit den Raum für persönliches Wachstum schaffen. Zielsetzung und kontinuierliche Verfolgung Ein entscheidender Aspekt des lebenslangen Lernens ist die Fähigkeit, klare Ziele zu setzen. Weiße Flecken zu füllen – wie zum Beispiel finanzielle Kenntnisse zu erweitern – ist viel einfacher, wenn du deine Ziele vor Augen hast. Setze realistische und messbare Ziele und teile sie in kleinere Schritte auf. Hast du dir zum Ziel gesetzt, deine Finanzen besser zu verstehen? Beginne mit einem Online-Kurs über Budgetierung oder Investitionen, der dir die Grundlagen näherbringt. Halte dich an deine Ziele, überprüfe deinen Fortschritt regelmäßig und passe sie bei Bedarf an. Erfolg durch lebenslanges Lernen Es gibt unzählige Geschichten von Menschen, die durch lebenslanges Lernen erfolgreich geworden sind und ihre Träume verfolgt haben. Ein Beispiel ist Maria, die nach Jahren als Hausfrau das Ruder übernahm und begann, ihre Leidenschaft für Fotografie zu professionalisieren. Durch kontinuierliches Lernen und das Überwinden ihrer inneren Zweifel hat sie nicht nur ein florierendes Geschäft aufgebaut, sondern auch ihr Selbstbewusstsein zurückgewonnen. Wenn du dein Leben positiv verändern und deine Träume verwirklichen willst, ist lebenslanges Lernen ein unverzichtbarer Begleiter. Stell dir vor, was du alles erreichen kannst, wenn du die Fähigkeiten und das Wissen erwirbst, das du benötigst! Praktische Tipps für den Einstieg ins lebenslange Lernen Jetzt fragst du dich vielleicht, wo du am besten anfangen sollst. Hier ein paar praktische Tipps: 1. Ressourcen nutzen : Es gibt eine Fülle von Online-Kursen, die dir eine breite Palette an Themen bieten – von Finanzen über digitales Marketing bis hin zum Erlernen neuer Sprachen. Nutze Plattformen wie Coursera, Udemy oder LinkedIn Learning. 2. Lies Bücher : Schaffe dir eine Liste mit Büchern, die dich interessieren. Motivation und Wissen finden sich oft in den Seiten von inspirierenden Geschichten. 3.Netzwerken : Suche Gleichgesinnte und teile deine Erfahrungen. Ob in einem Buchclub oder bei Workshops – der Austausch mit anderen kann dir neue Perspektiven eröffnen. 4. Setze dir realistische Ziele : Beginne klein und baue allmählich auf deinen Fortschritten auf, um nicht überfordert zu werden. Lebenslanges Lernen ist mehr als ein Trend – es ist eine Philosophie, die dein Leben bereichern kann. Nutze die Gelegenheit, um dich selbst weiterzuentwickeln, deine Glaubenssätze zu hinterfragen und deine Ziele zu verfolgen. Entdecke die Kraft des Lernens als deinen persönlichen Erfolgsgarant und freue dich auf die Möglichkeiten, die dir bevorstehen! Hast du bereits Erfahrungen mit lebenslangem Lernen gemacht oder gibt es Pläne, die du umsetzen möchtest? Teile deine Gedanken in den Kommentaren und lass uns gemeinsam diese aufregende Reise beginnen!
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